Anleitung zur Entspannung im Kutschersitz
Dan
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17.06.2025
17.06.2025
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Eine Einladung zur Ruhe und inneren Sammlung
Der Kutschersitz ist eine sehr bekannte und häufig praktizierte atemerleichternde Körperstellung.
Seine Bezeichnung stammt von den Droschkenkutschern vergangener Zeiten.
Nach getaner Arbeit blieben sie oft einfach auf dem Kutschbock sitzen – zusammengesunken, den Kopf gesenkt – während die Pferde den Weg in die Stallung von selbst fanden.
In dieser entspannten Haltung fielen sie in einen Zustand der Erschöpfung und gleichzeitigen Erleichterung.
Heute ahmen wir genau diese Körperhaltung bewusst nach – nicht aus Erschöpfung, sondern als Einladung zur Entspannung, zur Rückverbindung mit uns selbst.
Der Kutschersitz wirkt nicht nur auf die Atmung, sondern auch tief ins vegetative Nervensystem.
Durch die sanfte Rundung des Rückens, das Loslassen im Zwerchfell, die tiefe Bauchatmung und die nach innen gerichtete Aufmerksamkeit wird unser Parasympathikus – der Teil des autonomen Nervensystems, der für Regeneration zuständig ist – auf natürliche Weise aktiviert.
Hier findest du eine einfache, aber tief wirksame Anleitung.

Die Haltung einnehmen
Setze dich bequem auf einen Stuhl, die Füsse stabil am Boden.
Lege die Unterarme locker auf die Oberschenkel.
Lasse deinen Rücken rund werden – wie ein Kutscher, der loslässt.
Der Kopf darf leicht nach vorne sinken, der Blick sich nach unten oder nach innen richten.
Es geht nicht um Perfektion – sondern darum, dass dein Körper sich sicher und gehalten fühlen darf.
Die Atmung vertiefen
Nimm wahr, wie dein Atem fliesst – ohne ihn zu beeinflussen.
Dann lenke deine Aufmerksamkeit sanft in den Bauchraum.
Lass den Atem dorthin sinken – tief, ruhig, weich.
Spüre, wie sich der Bauch beim Einatmen weitet … und beim Ausatmen einzieht.
Verweile so einige Minuten – in deinem Rhythmus. Ohne Eile.
Mit jedem Atemzug darf sich dein Zwerchfell weiter lösen. Der Bauch wird weich und dehnbar. Energie fängt sich an auszudehnen.
Der Körper erinnert sich an die natürliche Sicherheit.
Innere Präsenz entstehen lassen
Spüre den Kontakt der Füsse mit dem Boden.
Spüre das Gewicht deiner Arme auf den Oberschenkeln.
Spüre deinen Kopf, der nicht halten muss – sondern einfach ruhen darf.
Nimm dich als Ganzes wahr – so wie du gerade bist.
Deine Aufmerksamkeit darf von der Aussenwelt zurückkehren – ganz zu dir.
In deinem Inneren wird es stiller, klarer, weiter.
Der Parasympathikus wird gestärkt. Dein ganzes System beginnt, sich neu zu ordnen zu regenerieren.
Abschluss
Wenn du bereit bist, richte dich langsam wieder auf.
Bewege dich achtsam. Vielleicht möchtest du dich strecken oder etwas gähnen (als Reaktion der Zwerchfell-Entspannung).
Oder noch einen Moment nachspüren – ganz in Stille.
Diese einfache Körperhaltung kann ein sicherer Anker im Alltag sein.
Eine Einladung, loszulassen – und gleichzeitig ganz präsent zu sein.
Wie der Kutscher auf seinem Bock, der loslässt und vertraut, darf auch dein Nervensystem Ruhe finden.
Eine Einladung zur Ruhe und inneren Sammlung
Der Kutschersitz ist eine sehr bekannte und häufig praktizierte atemerleichternde Körperstellung.
Seine Bezeichnung stammt von den Droschkenkutschern vergangener Zeiten.
Nach getaner Arbeit blieben sie oft einfach auf dem Kutschbock sitzen – zusammengesunken, den Kopf gesenkt – während die Pferde den Weg in die Stallung von selbst fanden.
In dieser entspannten Haltung fielen sie in einen Zustand der Erschöpfung und gleichzeitigen Erleichterung.
Heute ahmen wir genau diese Körperhaltung bewusst nach – nicht aus Erschöpfung, sondern als Einladung zur Entspannung, zur Rückverbindung mit uns selbst.
Der Kutschersitz wirkt nicht nur auf die Atmung, sondern auch tief ins vegetative Nervensystem.
Durch die sanfte Rundung des Rückens, das Loslassen im Zwerchfell, die tiefe Bauchatmung und die nach innen gerichtete Aufmerksamkeit wird unser Parasympathikus – der Teil des autonomen Nervensystems, der für Regeneration zuständig ist – auf natürliche Weise aktiviert.
Hier findest du eine einfache, aber tief wirksame Anleitung.

Die Haltung einnehmen
Setze dich bequem auf einen Stuhl, die Füsse stabil am Boden.
Lege die Unterarme locker auf die Oberschenkel.
Lasse deinen Rücken rund werden – wie ein Kutscher, der loslässt.
Der Kopf darf leicht nach vorne sinken, der Blick sich nach unten oder nach innen richten.
Es geht nicht um Perfektion – sondern darum, dass dein Körper sich sicher und gehalten fühlen darf.
Die Atmung vertiefen
Nimm wahr, wie dein Atem fliesst – ohne ihn zu beeinflussen.
Dann lenke deine Aufmerksamkeit sanft in den Bauchraum.
Lass den Atem dorthin sinken – tief, ruhig, weich.
Spüre, wie sich der Bauch beim Einatmen weitet … und beim Ausatmen einzieht.
Verweile so einige Minuten – in deinem Rhythmus. Ohne Eile.
Mit jedem Atemzug darf sich dein Zwerchfell weiter lösen. Der Bauch wird weich und dehnbar. Energie fängt sich an auszudehnen.
Der Körper erinnert sich an die natürliche Sicherheit.
Innere Präsenz entstehen lassen
Spüre den Kontakt der Füsse mit dem Boden.
Spüre das Gewicht deiner Arme auf den Oberschenkeln.
Spüre deinen Kopf, der nicht halten muss – sondern einfach ruhen darf.
Nimm dich als Ganzes wahr – so wie du gerade bist.
Deine Aufmerksamkeit darf von der Aussenwelt zurückkehren – ganz zu dir.
In deinem Inneren wird es stiller, klarer, weiter.
Der Parasympathikus wird gestärkt. Dein ganzes System beginnt, sich neu zu ordnen zu regenerieren.
Abschluss
Wenn du bereit bist, richte dich langsam wieder auf.
Bewege dich achtsam. Vielleicht möchtest du dich strecken oder etwas gähnen (als Reaktion der Zwerchfell-Entspannung).
Oder noch einen Moment nachspüren – ganz in Stille.
Diese einfache Körperhaltung kann ein sicherer Anker im Alltag sein.
Eine Einladung, loszulassen – und gleichzeitig ganz präsent zu sein.
Wie der Kutscher auf seinem Bock, der loslässt und vertraut, darf auch dein Nervensystem Ruhe finden.
Eine Einladung zur Ruhe und inneren Sammlung
Der Kutschersitz ist eine sehr bekannte und häufig praktizierte atemerleichternde Körperstellung.
Seine Bezeichnung stammt von den Droschkenkutschern vergangener Zeiten.
Nach getaner Arbeit blieben sie oft einfach auf dem Kutschbock sitzen – zusammengesunken, den Kopf gesenkt – während die Pferde den Weg in die Stallung von selbst fanden.
In dieser entspannten Haltung fielen sie in einen Zustand der Erschöpfung und gleichzeitigen Erleichterung.
Heute ahmen wir genau diese Körperhaltung bewusst nach – nicht aus Erschöpfung, sondern als Einladung zur Entspannung, zur Rückverbindung mit uns selbst.
Der Kutschersitz wirkt nicht nur auf die Atmung, sondern auch tief ins vegetative Nervensystem.
Durch die sanfte Rundung des Rückens, das Loslassen im Zwerchfell, die tiefe Bauchatmung und die nach innen gerichtete Aufmerksamkeit wird unser Parasympathikus – der Teil des autonomen Nervensystems, der für Regeneration zuständig ist – auf natürliche Weise aktiviert.
Hier findest du eine einfache, aber tief wirksame Anleitung.

Die Haltung einnehmen
Setze dich bequem auf einen Stuhl, die Füsse stabil am Boden.
Lege die Unterarme locker auf die Oberschenkel.
Lasse deinen Rücken rund werden – wie ein Kutscher, der loslässt.
Der Kopf darf leicht nach vorne sinken, der Blick sich nach unten oder nach innen richten.
Es geht nicht um Perfektion – sondern darum, dass dein Körper sich sicher und gehalten fühlen darf.
Die Atmung vertiefen
Nimm wahr, wie dein Atem fliesst – ohne ihn zu beeinflussen.
Dann lenke deine Aufmerksamkeit sanft in den Bauchraum.
Lass den Atem dorthin sinken – tief, ruhig, weich.
Spüre, wie sich der Bauch beim Einatmen weitet … und beim Ausatmen einzieht.
Verweile so einige Minuten – in deinem Rhythmus. Ohne Eile.
Mit jedem Atemzug darf sich dein Zwerchfell weiter lösen. Der Bauch wird weich und dehnbar. Energie fängt sich an auszudehnen.
Der Körper erinnert sich an die natürliche Sicherheit.
Innere Präsenz entstehen lassen
Spüre den Kontakt der Füsse mit dem Boden.
Spüre das Gewicht deiner Arme auf den Oberschenkeln.
Spüre deinen Kopf, der nicht halten muss – sondern einfach ruhen darf.
Nimm dich als Ganzes wahr – so wie du gerade bist.
Deine Aufmerksamkeit darf von der Aussenwelt zurückkehren – ganz zu dir.
In deinem Inneren wird es stiller, klarer, weiter.
Der Parasympathikus wird gestärkt. Dein ganzes System beginnt, sich neu zu ordnen zu regenerieren.
Abschluss
Wenn du bereit bist, richte dich langsam wieder auf.
Bewege dich achtsam. Vielleicht möchtest du dich strecken oder etwas gähnen (als Reaktion der Zwerchfell-Entspannung).
Oder noch einen Moment nachspüren – ganz in Stille.
Diese einfache Körperhaltung kann ein sicherer Anker im Alltag sein.
Eine Einladung, loszulassen – und gleichzeitig ganz präsent zu sein.
Wie der Kutscher auf seinem Bock, der loslässt und vertraut, darf auch dein Nervensystem Ruhe finden.