Die Stille umarmt das Handeln

Dan

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25.09.2025

25.09.2025

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Spuren am Meer


Es gibt Augenblicke, in denen die Stille uns ruft. Nicht als leeres Schweigen, sondern als ein lebendiger Raum, in dem wir uns selbst tiefer begegnen. In ihr tritt etwas hervor, das jenseits von Gedanken und Plänen liegt: unser wahres Sein.

Vielleicht spüren wir zunächst eine gewisse Unruhe. Denn sobald es still wird, kann uns das Gefühl ereilen, etwas tun zu müssen. Der alte Drang meldet sich – die Stimme, die sagt: „Du solltest… du musst… du darfst jetzt nicht einfach nichts tun.“

Doch die Stille verlangt nichts. Sie ist reine Gegenwart. In ihr zeigt sich, dass unser Wert nicht von unserem Tun abhängt. Sie öffnet eine Weite, in der wir uns erinnern: Ich bin. Einfach so.

Und gleichzeitig – das Leben will geformt, gelebt, verkörpert werden. Wir sind nicht hier, um uns in der Stille zu verlieren, sondern um aus ihr heraus zu wirken.

Hier offenbart sich der entscheidende Unterschied:

  • Das alte Handeln entsteht aus Druck, aus Pflicht, aus dem ständigen „machen müssen“. Es treibt uns an, weil wir glauben, sonst nicht genug zu sein. Dieses Tun erschöpft.

  • Das neue Handeln aber wächst aus der Stille. Es ist wie ein Impuls, der von innen aufsteigt, klar und leicht zugleich. Kein Zwang, sondern eine Resonanz. Kein „Ich muss“, sondern ein leises „Es will jetzt geschehen“.

Wenn wir aus der Stille heraus handeln, geschieht etwas Befreiendes: Wir müssen uns nicht mehr antreiben. Wir werden bewegt. Das Leben fliesst durch uns, und unser Tun wird zum natürlichen Ausdruck unseres Wesens.

Stille und Handeln gehören zusammen. Die Stille schenkt uns Klarheit und Verwurzelung im Sein. Das Handeln trägt diese Klarheit hinaus in die Welt. So entsteht ein Kreislauf – ein Einatmen und Ausatmen – der unser Leben in eine neue Leichtigkeit führt.

Vielleicht magst du dir erlauben, diesen Einklang immer wieder zu erfahren: erst das Eintauchen in die Stille, dann das Aufsteigen eines Impulses – und schliesslich das freudige Handeln, das nicht mehr Last, sondern Ausdruck ist.

So wird dein Leben nicht länger von alten Mustern bestimmt, sondern von der schöpferischen Kraft, die in dir ruht.

✨✨✨

Vielleicht genügt es, jetzt einen Atemzug lang still zu werden.
Nichts zu tun.
Nur zu spüren, dass du bist.

Und wenn dann ein leiser Impuls aufsteigt – folge ihm.
Nicht aus Pflicht, sondern aus Freude.
Nicht aus Zwang, sondern aus deinem Wesen heraus.

So beginnt das neue Handeln:
in der Stille geboren,
vom Leben getragen.

Spuren am Meer


Es gibt Augenblicke, in denen die Stille uns ruft. Nicht als leeres Schweigen, sondern als ein lebendiger Raum, in dem wir uns selbst tiefer begegnen. In ihr tritt etwas hervor, das jenseits von Gedanken und Plänen liegt: unser wahres Sein.

Vielleicht spüren wir zunächst eine gewisse Unruhe. Denn sobald es still wird, kann uns das Gefühl ereilen, etwas tun zu müssen. Der alte Drang meldet sich – die Stimme, die sagt: „Du solltest… du musst… du darfst jetzt nicht einfach nichts tun.“

Doch die Stille verlangt nichts. Sie ist reine Gegenwart. In ihr zeigt sich, dass unser Wert nicht von unserem Tun abhängt. Sie öffnet eine Weite, in der wir uns erinnern: Ich bin. Einfach so.

Und gleichzeitig – das Leben will geformt, gelebt, verkörpert werden. Wir sind nicht hier, um uns in der Stille zu verlieren, sondern um aus ihr heraus zu wirken.

Hier offenbart sich der entscheidende Unterschied:

  • Das alte Handeln entsteht aus Druck, aus Pflicht, aus dem ständigen „machen müssen“. Es treibt uns an, weil wir glauben, sonst nicht genug zu sein. Dieses Tun erschöpft.

  • Das neue Handeln aber wächst aus der Stille. Es ist wie ein Impuls, der von innen aufsteigt, klar und leicht zugleich. Kein Zwang, sondern eine Resonanz. Kein „Ich muss“, sondern ein leises „Es will jetzt geschehen“.

Wenn wir aus der Stille heraus handeln, geschieht etwas Befreiendes: Wir müssen uns nicht mehr antreiben. Wir werden bewegt. Das Leben fliesst durch uns, und unser Tun wird zum natürlichen Ausdruck unseres Wesens.

Stille und Handeln gehören zusammen. Die Stille schenkt uns Klarheit und Verwurzelung im Sein. Das Handeln trägt diese Klarheit hinaus in die Welt. So entsteht ein Kreislauf – ein Einatmen und Ausatmen – der unser Leben in eine neue Leichtigkeit führt.

Vielleicht magst du dir erlauben, diesen Einklang immer wieder zu erfahren: erst das Eintauchen in die Stille, dann das Aufsteigen eines Impulses – und schliesslich das freudige Handeln, das nicht mehr Last, sondern Ausdruck ist.

So wird dein Leben nicht länger von alten Mustern bestimmt, sondern von der schöpferischen Kraft, die in dir ruht.

✨✨✨

Vielleicht genügt es, jetzt einen Atemzug lang still zu werden.
Nichts zu tun.
Nur zu spüren, dass du bist.

Und wenn dann ein leiser Impuls aufsteigt – folge ihm.
Nicht aus Pflicht, sondern aus Freude.
Nicht aus Zwang, sondern aus deinem Wesen heraus.

So beginnt das neue Handeln:
in der Stille geboren,
vom Leben getragen.

Spuren am Meer


Es gibt Augenblicke, in denen die Stille uns ruft. Nicht als leeres Schweigen, sondern als ein lebendiger Raum, in dem wir uns selbst tiefer begegnen. In ihr tritt etwas hervor, das jenseits von Gedanken und Plänen liegt: unser wahres Sein.

Vielleicht spüren wir zunächst eine gewisse Unruhe. Denn sobald es still wird, kann uns das Gefühl ereilen, etwas tun zu müssen. Der alte Drang meldet sich – die Stimme, die sagt: „Du solltest… du musst… du darfst jetzt nicht einfach nichts tun.“

Doch die Stille verlangt nichts. Sie ist reine Gegenwart. In ihr zeigt sich, dass unser Wert nicht von unserem Tun abhängt. Sie öffnet eine Weite, in der wir uns erinnern: Ich bin. Einfach so.

Und gleichzeitig – das Leben will geformt, gelebt, verkörpert werden. Wir sind nicht hier, um uns in der Stille zu verlieren, sondern um aus ihr heraus zu wirken.

Hier offenbart sich der entscheidende Unterschied:

  • Das alte Handeln entsteht aus Druck, aus Pflicht, aus dem ständigen „machen müssen“. Es treibt uns an, weil wir glauben, sonst nicht genug zu sein. Dieses Tun erschöpft.

  • Das neue Handeln aber wächst aus der Stille. Es ist wie ein Impuls, der von innen aufsteigt, klar und leicht zugleich. Kein Zwang, sondern eine Resonanz. Kein „Ich muss“, sondern ein leises „Es will jetzt geschehen“.

Wenn wir aus der Stille heraus handeln, geschieht etwas Befreiendes: Wir müssen uns nicht mehr antreiben. Wir werden bewegt. Das Leben fliesst durch uns, und unser Tun wird zum natürlichen Ausdruck unseres Wesens.

Stille und Handeln gehören zusammen. Die Stille schenkt uns Klarheit und Verwurzelung im Sein. Das Handeln trägt diese Klarheit hinaus in die Welt. So entsteht ein Kreislauf – ein Einatmen und Ausatmen – der unser Leben in eine neue Leichtigkeit führt.

Vielleicht magst du dir erlauben, diesen Einklang immer wieder zu erfahren: erst das Eintauchen in die Stille, dann das Aufsteigen eines Impulses – und schliesslich das freudige Handeln, das nicht mehr Last, sondern Ausdruck ist.

So wird dein Leben nicht länger von alten Mustern bestimmt, sondern von der schöpferischen Kraft, die in dir ruht.

✨✨✨

Vielleicht genügt es, jetzt einen Atemzug lang still zu werden.
Nichts zu tun.
Nur zu spüren, dass du bist.

Und wenn dann ein leiser Impuls aufsteigt – folge ihm.
Nicht aus Pflicht, sondern aus Freude.
Nicht aus Zwang, sondern aus deinem Wesen heraus.

So beginnt das neue Handeln:
in der Stille geboren,
vom Leben getragen.