« Heilung ist kein Ziel
– sondern der Fluss der Wandlung »

Ganzheitliche Energetische Therapien ✧ Daniel Aebi
Neustadtstrasse 7 ✧ 6003 Luzern ✧ Schweiz
email: info@energie-bewusstsein.ch

© by Daniel Aebi inkl. aller Fotos

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Sorgen – oder die Kunst, sich selbst zu begrenzen

Dan

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25.03.2025

25.03.2025

BlogPost

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Und wie du wieder ins Vertrauen kommst

Sorgen sind wie kleine Schatten in unserem Denken – flüchtig und hartnäckig. Kaum tauchen sie auf, beginnt der Kopf zu kreisen. Gedanken an ein „Was wäre wenn“, an mögliche Katastrophen, an Dinge, die noch nicht passiert sind – und vielleicht auch nie passieren werden.

Sich Sorgen zu machen fühlt sich manchmal so an, als würden wir Kontrolle über die Zukunft gewinnen. Nur in Wahrheit geschieht das Gegenteil: Wir verlieren den Kontakt zum Hier und Jetzt – und damit zu uns selbst.

Spür einmal hinein in diese Sorgen, anerkenne sie in ihrer Zeit, denn sie gehören in eine andere Zeit.

Wie oft hast du dir im Leben Sorgen gemacht? Und wie viele davon haben sich wirklich erfüllt?

Und noch wichtiger: Was haben diese Sorgen mit deinem jetzigen Moment zu tun?

Wenn wir uns Sorgen machen, ist der Körper meist ganz stillgelegt. Die Energie zieht sich in den Kopf zurück – das Nervensystem wird angespannt, der Atem flach. Unser Sein verengt sich. Der weite Raum des Jetzt wird zur engen Kammer voller Gedankengeräusche. Da kann keine Ruhe sein.

Dabei ist genau dieser Moment – dieser Atemzug – alles, was wirklich existiert.

In der Tiefe deines Körpers, jenseits der Gedanken, liegt eine stille Weisheit.
Sie kennt weder Angst noch Kontrolle.
Sie kennt nur Verbindung. Präsenz. Vertrauen.

Sorgen können uns darauf hinweisen, wo wir noch alte Muster in uns tragen – Überzeugungen, dass wir kämpfen, kontrollieren oder uns schützen müssen. Diese Muster können wir würdigen, anerkennen und gleichzeitig loslassen.
Denn sie gehören nicht mehr in eine Gegenwart, die auf innerer Freiheit beruht.

Also:

Wenn dich die nächste Sorgenwelle packt – nimm dir einen Moment.

Atme tief ein.

Spür deinen Körper.

Frag dich: Welche Geschichte erzählt mein Kopf mir gerade über die Zukunft?
Und: Muss ich diese Geschichte wirklich glauben?

Dein Kopf darf Pause machen. Dein Körper kennt den Weg.

Erinnere dich an deine innere Weite.

Und vielleicht erlaubst Du dir gerade jetzt diese Geschichten loszulassen.