Im Atem des Nebels

SunTai – Oktober 2025

SunTai – Oktober 2025

20.10.2025

20.10.2025

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The sun breaks through the mist


Wenn der Nebel sich über das Land legt, scheint die Welt stillzustehen.
Die Konturen verschwimmen, das Bekannte verliert seine Schärfe,
und ein altes menschliches Empfinden steigt auf –
die Unsicherheit, das Nichtwissen, das Gefühl, sich selbst zu verlieren.

So sah der alte Mensch den Nebel:
als etwas, das trennt, verhüllt,
die Sicht nimmt und Orientierung raubt.
Ein Symbol für Zweifel, Angst,
und das scheinbare Verschwinden des Lichts.

Doch in der Tiefe, in der Stille meines Selbst,
öffnet sich eine andere Wahrnehmung.
Ich fühle den Nebel nicht mehr als Verlust,
sondern als sanfte Einladung,
nach innen zu lauschen.

Im Nebel löst sich die äussere Form –
und was bleibt, ist das Fühlen.
Das Leben atmet in weichen Schleiern,
die Grenzen verschwimmen,
und die Welt wird eins.

Im stillen Schweben des Nebels
erkenne ich das Mysterium des Seins.
Nicht das Licht ist verschwunden –
es hat sich nur in feinere Schichten gehüllt,
um mich tiefer in die Präsenz zu führen.

So wird der Nebel zum Lehrer:
Er nimmt mir die Sicht nach aussen,
damit ich das Licht in mir erkenne.
Er löst die Formen,
damit das Eine fühlbar wird,
das jenseits von Form und Namen lebt.

The sun breaks through the mist


Wenn der Nebel sich über das Land legt, scheint die Welt stillzustehen.
Die Konturen verschwimmen, das Bekannte verliert seine Schärfe,
und ein altes menschliches Empfinden steigt auf –
die Unsicherheit, das Nichtwissen, das Gefühl, sich selbst zu verlieren.

So sah der alte Mensch den Nebel:
als etwas, das trennt, verhüllt,
die Sicht nimmt und Orientierung raubt.
Ein Symbol für Zweifel, Angst,
und das scheinbare Verschwinden des Lichts.

Doch in der Tiefe, in der Stille meines Selbst,
öffnet sich eine andere Wahrnehmung.
Ich fühle den Nebel nicht mehr als Verlust,
sondern als sanfte Einladung,
nach innen zu lauschen.

Im Nebel löst sich die äussere Form –
und was bleibt, ist das Fühlen.
Das Leben atmet in weichen Schleiern,
die Grenzen verschwimmen,
und die Welt wird eins.

Im stillen Schweben des Nebels
erkenne ich das Mysterium des Seins.
Nicht das Licht ist verschwunden –
es hat sich nur in feinere Schichten gehüllt,
um mich tiefer in die Präsenz zu führen.

So wird der Nebel zum Lehrer:
Er nimmt mir die Sicht nach aussen,
damit ich das Licht in mir erkenne.
Er löst die Formen,
damit das Eine fühlbar wird,
das jenseits von Form und Namen lebt.

The sun breaks through the mist


Wenn der Nebel sich über das Land legt, scheint die Welt stillzustehen.
Die Konturen verschwimmen, das Bekannte verliert seine Schärfe,
und ein altes menschliches Empfinden steigt auf –
die Unsicherheit, das Nichtwissen, das Gefühl, sich selbst zu verlieren.

So sah der alte Mensch den Nebel:
als etwas, das trennt, verhüllt,
die Sicht nimmt und Orientierung raubt.
Ein Symbol für Zweifel, Angst,
und das scheinbare Verschwinden des Lichts.

Doch in der Tiefe, in der Stille meines Selbst,
öffnet sich eine andere Wahrnehmung.
Ich fühle den Nebel nicht mehr als Verlust,
sondern als sanfte Einladung,
nach innen zu lauschen.

Im Nebel löst sich die äussere Form –
und was bleibt, ist das Fühlen.
Das Leben atmet in weichen Schleiern,
die Grenzen verschwimmen,
und die Welt wird eins.

Im stillen Schweben des Nebels
erkenne ich das Mysterium des Seins.
Nicht das Licht ist verschwunden –
es hat sich nur in feinere Schichten gehüllt,
um mich tiefer in die Präsenz zu führen.

So wird der Nebel zum Lehrer:
Er nimmt mir die Sicht nach aussen,
damit ich das Licht in mir erkenne.
Er löst die Formen,
damit das Eine fühlbar wird,
das jenseits von Form und Namen lebt.