Heilung von Trauma – der Weg zurück zu dir selbst
Dan
Dan
14.08.2025
14.08.2025
Artikel
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Bessel van der Kolk hat in seinem Buch „Verkörperter Schrecken“ etwas formuliert, das mich seit Beginn meiner Arbeit begleitet:
Heilung bedeutet, wieder – oder vielleicht zum ersten Mal – ganz bei sich selbst anzukommen.

Trauma bedeutet, dass etwas im Leben zu viel, zu plötzlich oder zu überwältigend war – etwas, das den Körper, den Geist und die Seele aus ihrem natürlichen Rhythmus gebracht hat.
Was geschehen ist, lässt sich nicht ausradieren.
Doch das, was es in dir zurückgelassen hat – die Enge, das Misstrauen, die ständige Alarmbereitschaft, die Müdigkeit im Herzen – kann sich wandeln.
Heilung beginnt nicht mit dem Vergessen, sondern mit dem Wiederfinden:
das Wiederfinden der leisen Regungen in deinem Körper,
das Wiederfinden des Atems, der dich trägt,
das Wiederfinden des Raums, in dem du dich sicher fühlst.
In achtsamen Schritten kann sich das Zittern im Inneren beruhigen.
Die Spannung lässt nach, und ein tiefer, klarer Strom beginnt wieder zu fliessen.
Dieser Fluss ist deine Lebenskraft – sie wartet darauf, dich heimzuführen.
Trauma mag dich einst aus dir selbst herausgerissen haben.
Doch jeder Moment, in dem du dich dir selbst zuwendest, ist ein Schritt zurück in deine Freiheit.
Und irgendwann spürst du:
Du bist wieder hier – im Frieden mit deinem Atem, mit deinem Herzschlag, mit deinem Sein.
Bessel van der Kolk fasst diesen Weg der Heilung so zusammen:
„Niemand kann Krieg, Misshandlungen, Vergewaltigung, sexuellen Missbrauch oder ein anderes entsetzliches Ereignis ›behandeln‹.
Was geschehen ist, ist geschehen, man kann es nicht ungeschehen machen.
An den Auswirkungen jedoch, die ein Trauma in Körper, Geist und Seele hinterlässt, kann man etwas ändern:
die bedrückenden Empfindungen in der Brust, die wie Angst oder Depression empfunden werden,
die Angst, die Kontrolle zu verlieren,
das ständige Auf-der-Hut-Sein vor Gefahren oder Zurückweisungen,
den Selbsthass,
die Albträume und Flashbacks,
den benebelten Geisteszustand, der es unmöglich macht, sich ganz auf eine Aufgabe oder Aktivität zu konzentrieren,
und die Unfähigkeit, das Herz einem anderen Menschen zu öffnen.“

Tipp: Um bei YouTube die automatische Übersetzung einzuschalten, gehe auf das Zahnrad (Settings), dann auf Subtitles und dann auf Autotranslate.
Bessel van der Kolk hat in seinem Buch „Verkörperter Schrecken“ etwas formuliert, das mich seit Beginn meiner Arbeit begleitet:
Heilung bedeutet, wieder – oder vielleicht zum ersten Mal – ganz bei sich selbst anzukommen.

Trauma bedeutet, dass etwas im Leben zu viel, zu plötzlich oder zu überwältigend war – etwas, das den Körper, den Geist und die Seele aus ihrem natürlichen Rhythmus gebracht hat.
Was geschehen ist, lässt sich nicht ausradieren.
Doch das, was es in dir zurückgelassen hat – die Enge, das Misstrauen, die ständige Alarmbereitschaft, die Müdigkeit im Herzen – kann sich wandeln.
Heilung beginnt nicht mit dem Vergessen, sondern mit dem Wiederfinden:
das Wiederfinden der leisen Regungen in deinem Körper,
das Wiederfinden des Atems, der dich trägt,
das Wiederfinden des Raums, in dem du dich sicher fühlst.
In achtsamen Schritten kann sich das Zittern im Inneren beruhigen.
Die Spannung lässt nach, und ein tiefer, klarer Strom beginnt wieder zu fliessen.
Dieser Fluss ist deine Lebenskraft – sie wartet darauf, dich heimzuführen.
Trauma mag dich einst aus dir selbst herausgerissen haben.
Doch jeder Moment, in dem du dich dir selbst zuwendest, ist ein Schritt zurück in deine Freiheit.
Und irgendwann spürst du:
Du bist wieder hier – im Frieden mit deinem Atem, mit deinem Herzschlag, mit deinem Sein.
Bessel van der Kolk fasst diesen Weg der Heilung so zusammen:
„Niemand kann Krieg, Misshandlungen, Vergewaltigung, sexuellen Missbrauch oder ein anderes entsetzliches Ereignis ›behandeln‹.
Was geschehen ist, ist geschehen, man kann es nicht ungeschehen machen.
An den Auswirkungen jedoch, die ein Trauma in Körper, Geist und Seele hinterlässt, kann man etwas ändern:
die bedrückenden Empfindungen in der Brust, die wie Angst oder Depression empfunden werden,
die Angst, die Kontrolle zu verlieren,
das ständige Auf-der-Hut-Sein vor Gefahren oder Zurückweisungen,
den Selbsthass,
die Albträume und Flashbacks,
den benebelten Geisteszustand, der es unmöglich macht, sich ganz auf eine Aufgabe oder Aktivität zu konzentrieren,
und die Unfähigkeit, das Herz einem anderen Menschen zu öffnen.“

Tipp: Um bei YouTube die automatische Übersetzung einzuschalten, gehe auf das Zahnrad (Settings), dann auf Subtitles und dann auf Autotranslate.
Bessel van der Kolk hat in seinem Buch „Verkörperter Schrecken“ etwas formuliert, das mich seit Beginn meiner Arbeit begleitet:
Heilung bedeutet, wieder – oder vielleicht zum ersten Mal – ganz bei sich selbst anzukommen.

Trauma bedeutet, dass etwas im Leben zu viel, zu plötzlich oder zu überwältigend war – etwas, das den Körper, den Geist und die Seele aus ihrem natürlichen Rhythmus gebracht hat.
Was geschehen ist, lässt sich nicht ausradieren.
Doch das, was es in dir zurückgelassen hat – die Enge, das Misstrauen, die ständige Alarmbereitschaft, die Müdigkeit im Herzen – kann sich wandeln.
Heilung beginnt nicht mit dem Vergessen, sondern mit dem Wiederfinden:
das Wiederfinden der leisen Regungen in deinem Körper,
das Wiederfinden des Atems, der dich trägt,
das Wiederfinden des Raums, in dem du dich sicher fühlst.
In achtsamen Schritten kann sich das Zittern im Inneren beruhigen.
Die Spannung lässt nach, und ein tiefer, klarer Strom beginnt wieder zu fliessen.
Dieser Fluss ist deine Lebenskraft – sie wartet darauf, dich heimzuführen.
Trauma mag dich einst aus dir selbst herausgerissen haben.
Doch jeder Moment, in dem du dich dir selbst zuwendest, ist ein Schritt zurück in deine Freiheit.
Und irgendwann spürst du:
Du bist wieder hier – im Frieden mit deinem Atem, mit deinem Herzschlag, mit deinem Sein.
Bessel van der Kolk fasst diesen Weg der Heilung so zusammen:
„Niemand kann Krieg, Misshandlungen, Vergewaltigung, sexuellen Missbrauch oder ein anderes entsetzliches Ereignis ›behandeln‹.
Was geschehen ist, ist geschehen, man kann es nicht ungeschehen machen.
An den Auswirkungen jedoch, die ein Trauma in Körper, Geist und Seele hinterlässt, kann man etwas ändern:
die bedrückenden Empfindungen in der Brust, die wie Angst oder Depression empfunden werden,
die Angst, die Kontrolle zu verlieren,
das ständige Auf-der-Hut-Sein vor Gefahren oder Zurückweisungen,
den Selbsthass,
die Albträume und Flashbacks,
den benebelten Geisteszustand, der es unmöglich macht, sich ganz auf eine Aufgabe oder Aktivität zu konzentrieren,
und die Unfähigkeit, das Herz einem anderen Menschen zu öffnen.“

Tipp: Um bei YouTube die automatische Übersetzung einzuschalten, gehe auf das Zahnrad (Settings), dann auf Subtitles und dann auf Autotranslate.